Schamanismus Geretsried
Wolfratshausen Bad Tölz
Wann ist schamanische Heilarbeit sinnvoll?
Schamanische Arbeit kann bei psychischen sowie physischen Erkrankungen angewendet werden.
Schamanische Heilmethoden können folgendes beinhalten:
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Aufspüren und Entfernen von Fremdenergien (schamanische Extraktion)
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Rückholung eines Seelenanteils nach Trauma, Schock, Operation oder Unfall
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Rückholung bzw. Finden eines Krafttieres und die Arbeit mit dem Tier und seinen Energien
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Verbindung mit den Ahnen
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Verbindung mit Naturwesen
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Verbindung mit Pflanzengeistern und deren Medizin
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Finden der inneren Vision und Berufung
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Geleit der Seelen Verstorbener
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Arbeit mit Träumen
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Auflösung von Seelenverträgen, Beziehungsfesseln, Schwüren
Was ist Schamanismus?
Schamanismus umfasst unter anderem die energetische Medizin aller Lebewesen und ist der Heilweg der Natur. Er wird oft nur mit der Fähigkeit zum Heilen in Verbindung gebracht, was aber nur einen kleinen Teil des Schamanismus umfasst.
Schamane und Schamanin sind magisch und medial begabte Menschen und waren oft in ihren Stämmen auch Kräuterfrauen, Lehrer, Psychologen, Therapeuten, Richter, Krieger, Jäger, Priester, Tänzer, Wettermacher, Sänger, Künstler und immer Menschen die mit den Kräften der Natur in Verbindung stehen.
Der Schamanismus ist weltweit verbreitet und in allen Himmelsrichtungen zu finden und dies seit mindestens 40.000 Jahren. Heute werden die alten Erkenntnisse des Heilens zu uns zurückgebracht, da in den Menschen ein Prozess der Bewusstwerdung ihres Seins erwacht, was mit heil von heilig, einem "Ganz-Werdens" in direkter Verbindung steht.
Bei der schamanischen Arbeit wird die Sichtweise der Dinge verändert, um sich so in eine neue Beziehung zum Leben zu stellen. Durch das Vorstellen unserer Möglichkeiten wird eine andere, äußere Sichtweise manifestiert. Die Natur hat dabei keinen Mangel vorgesehen, sondern überall um uns herum finden wir Fülle und alle Möglichkeiten zur Entfaltung. Es ist nicht unsere Lebensaufgabe ein Leben im Mangel zu führen, worauf sich ein Großteil der westlichen Welt eingerichtet hat, sondern es geht um Lebensfreude, Genuss, Fülle und Wachstum im Einklang mit den Gesetzen der Natur. Der Schamane/Energieseher/Energieheiler sieht im Energiefeld des Menschen die psychischen und physischen Erfahrungen und somit die Energiestörungen, Blockaden und karmischen Probleme. Diese verursachen Flecken, hauptsächlich in den Energiezentren, so dass die Energiezentren/Chakren ihre Aufgabe nicht mehr optimal erfüllen können und Krankheiten entstehen. Wenn an der Ursache, der Energiestörung gearbeitet wird, hat das Immunsystem wieder genug Kraft um die Heilung einzuleiten. Dies kann sehr spontan passieren. Die Arbeit eines Schamanen umfasst weiterhin das Trennen ungünstiger energetischer Verbindungen, das Zurückholen durch Traumata verlorener Seelenanteile, das Entfernen fremder Energien und das auflösen karmischen Verstrickungen und Blockaden.
Schamanismus und Kinesiologie
Zu einem heilen Körper gehört auch ein heiler Geist, nur so kann in der Ganzheit ein Problem angegangen werden, indem beide Ebenen, sowohl Körper als auch Geist im Reinen mit sich und der Welt sind.
Hier setzt die schamanische Kinesiologie an. Die uralten Kenntnisse und Fähigkeiten der Schamanen werden dabei mit den Fertigkeiten der Kinesiologie verbunden. Dadurch erhält der Therapeut viele Möglichkeiten. Durch die Reaktionen und Empfindungen des Körpers können innere Bilder und Gefühle der Seele manifestiert werden. Damit wird einem geholfen, nicht nur das Gute, was wir alle gerne an uns heranlassen, zuzulassen, sondern auch die dunkleren Aspekte, die so gerne verleugnet werden, zu akzeptieren und vor allem auch zu verstehen. Nur so kann man wirklich sich selbst verstehen und damit "ganz" werden, also Heilung erfahren.
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